In seinen Veranstaltungen thematisiert der Programmbereich Figurationen des Übergangs Zonen und Dynamiken zwischen Leben und Tod, Individuum und Kollektiv, Kunst und Leben. Unterschiedliche Formate widmen sich dem Gestalten und Gestaltungen des Transitorischen in den Künsten sowie in der kulturellen Imagologie und konturiert Stationen einer Kulturgeschichte des Schöpferischen und der Zerstörung, von Anfang und Ende.

Wir laden Sie sehr herzlich ein, an den wissenschaftlichen und künstlerischen Diskursen teilzuhaben und freuen uns auf Ihr Kommen.

 

Veranstaltungen

Perspektiven und Praktiken des Sammelns und Ausstellens

Podiumsgespräch, Workshop

15:00

Dinge in Sammlungen und Ausstellungen sind in einem ständigen Werden begriffen. Sie werden nicht nur erzählt, sondern erzählen auch ihrerseits. Diese Veranstaltung geht unterschiedlichen Sammlungs- und Ausstellungspraktiken in den Wissenschaften und Künsten nach und fragt nach dem erzählerischen und erzählten Potential der Dinge.

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STEFAN ZWEIG UND BIOGRAPHISCHES SCHREIBEN IN DER MODERNE

Tagung

15:00

Die internationale Tagung soll einen Rahmen bieten, das biographische Werk systematisch und umfassend – historisch und theoretisch – in den Blick zu nehmen. Neben Vorträgen und Gesprächen wird es auch Einblick in die künstlerische Arbeit von Bettina Egger an ihrer Graphic Novel zu Stefan Zweigs Die Welt von Gestern geben.

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