Romana Sammern: Die Kunsthistorikerin Romana Sammern forscht und lehrt zur Schnittstelle von Körper, Bild und Medizin in der Frühen Neuzeit.
Aktuelle Projekte
Gesicht und Bild. Kunst und Kosmetik, 1500-1800 (Habilitationsprojekt, gefördert durch das Elise-Richter-Programm des FWF, V822)
Milch und Honig (Buch- und Ausstellungsprojekt, zus. mit Irini Athanassakis)
Hässlichkeit. Der Körper außerhalb des Kanons. Kommentierte Quellentexte (Buchprojekt; zus. mit Julia Saviello)
Physiologie. Veranstaltungsreihe zu Visualisierungen physiologischer Konstitutionen und ihrer Rolle für die Genese, Transformation und Verbreitung von Wissen (medizinisches, naturkundliches, etc.) entlang von konkreten körperlichen Prozessen: Zeugen, Gebären, Altern, Sterben, Verdauen (am Programmbereich „Figurationen des Übergangs“ des interuniversitären Schwerpunktes Wissenschaft&Kunst)
Ut pictura medicina? Visuelle Kulturen und Medizin (Tagung (11.-13.11.2021) und Buchprojekt zus. mit Robert Brennan und Fabian Jonietz)