Dr.in habil. Romana Sammern

Romana Sammern: Die Kunsthistorikerin Romana Sammern forscht und lehrt zur Schnittstelle von Körper, Bild und Medizin in der Frühen Neuzeit. 2024 habilitierte sie sich an der Universität Passau in Kunstgeschichte und Bildwissenschaft.

 

Aktuelle Projekte

Beauty: The Body as Artefact. Historical Sources from the Middle Ages to the Early Modern Period, hg. mit Julia Saviello (London: Routledge, erscheint 2026).

Pygmalion. Künstliche Körper und lebende Statuen in den Künsten (in Vorbereitung; erscheint in der Reihe Figurationen des Übergangs im Verlag Sonderzahl).

Nachhaltig vergänglich. Zur Materialität des Verfalls, hg. mit Jasmin Mersmann und Yorick Berta (in Vorbereitung; erscheint in der Reihe Figurationen des Übergangs im Verlag Sonderzahl).

Visual Arts and Medicine in Early Modern Europe and Beyond: A Collection of Essays and Sources, hg. mit Robert Brennan und Fabian Jonietz (im Druck; erscheint bei Manchester University Press).

Kunst und Kosmetik, 1500-1800 (Habilitationsprojekt, gefördert durch das Elise-Richter-Programm des FWF, V822)

Physiologie. Veranstaltungsreihe zu Visualisierungen physiologischer Konstitutionen und ihrer Rolle für die Genese, Transformation und Verbreitung von Wissen (medizinisches, naturkundliches, etc.) entlang von konkreten körperlichen Prozessen: Zeugen, Gebären, Altern, Sterben, Verdauen (am Programmbereich „Figurationen des Übergangs“ des interuniversitären Schwerpunktes Wissenschaft&Kunst)

Veröffentlichungen

mehr