TATORT KULTUR / ATELIER GESPRÄCHE II
Sabine Coelsch-Foisner
Pustet Verlag im KunstQuartier (2013)
Der Kultur auf der Spur ...
Reich bebildert, mit Interviews, Vorträgen und persönlichen Künstlerstatements bieten die Atelier Gespräche spannende Lektüre am Puls unserer Kultur. In 25 neuen Beiträgen, welche aktuelle Forschung mit Kulturpraxis verbinden, widmet sich TATORT Kultur, weit über einen Streifzug durch die Salzburger Kunstszene hinaus, Werken von Shakespeare, Mozart und Verdi ebenso wie Ferdinand Raimund, Ödön von Horváth, Johann Strauß und Elfriede Jelinek, der Oper und der Fotografie, dem Rollen- und dem Puppenspiel. Im Mittelpunkt stehen: Klaus Maria Brandauer, Markus Orths, Hans Neuenfels, Joseph Vella, Alexander Pereira, Andreas Gergen, Jürgen Mittelstraß, Sven-Eric Bechtolf, Pierre-Laurent Aimard, Manfred Trojahn, Rudolf Frey, Thomas Oliver Niehaus, Hansjörg Schellenberger, Yu Kosuge, Constanze Dennig, Bernd Liepold-Mosser, Karolina Plicková, Hubert Wild, Julia Simonian, Margit Zuckriegl, Alexander Shelley, Matthias Schulz, Martin Grubinger und viele mehr.
Bestellseite (Verlag Anton Pustet)
ATELIER GESPRÄCHE
Sabine Coelsch-Foisner
Pustet Verlag im KunstQuartier (2011)
Im Oktober 2011 ist im Verlag Anton Pustet der Band Atelier Gesprächeerschienen, herausgegeben von Sabine Coelsch-Foisner und benannt nach der gleichnamigen Programmreihe, die 2009 ins Leben gerufen wurde.
Mit diesem Buch ist eine Zusammenschau der ersten Atelier Gespräche gelungen. Reich bebildert und mit persönlichen Künstlerstatements, Interviews, Aufsätzen, szenischen Bildstrecken und Momentaufnahmen liefern die Atelier Gespräche wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig unterhaltsam aufbereitet ein Kaleidoskop über die Vielfalt und Dynamik von Kunst. Das Themenspektrum, weitgehend mit dem Salzburger und internationalen Kulturleben vernetzt, ist dementsprechend breit gefächert. Genau das wollen die Atelier Gespräche: Interesse für die Avantgarde wecken, Gefeiertes ebenso wie (noch) wenig Beachtetes in den Mittelpunkt rücken, die übergeordneten Komponenten einer Gattungsästhetik, einer Kunstströmung oder eines Zeitgeistes verstehen lernen und gleichzeitig widerläufige oder widersprüchliche Facetten entdecken. Und - freilich, wie jeder wissenschaftlichen Veranstaltung, wie jedem Kunstereignis, liegt der Auswahl die eigene Wertschätzung zu Grunde - die Überzeugung, dass es sich um markante Werke oder Produktionen, um hervorragende Wissenschaftler bzw. Wissenschaftlerinnen und Künstler bzw. Künstlerinnen, um kulturpolitisch interessante Initiativen, um verdiente oder vielversprechende, ästhetisch reizvolle aber auch provokante, störende Ansätze handelt, welche Denkprozesse in Gang setzen.
Bestellseite (Verlag Anton Pustet)
Buchpräsentation am 14. November 2011: Video
Pressebelege:
Salzburger Nachrichten: UNI-Nachrichten 15 (8. Oktober 2011)
Salzburger Wirtschaft (44/2011)
Salzburger Woche: Stadt Nachrichten (45/2011)
Oberösterreichische Nachrichten (11. November 2011)
Anzeiger - Magazin für die österreichische Buchbranche (11/2011)
Mannheimer Morgen: "Unter der Oberfläche" (9. Dezember 2011)