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WORKSHOP: KLANG-FORMEN

Foto: Franz Kimmel

LEITUNG
Manuela KERER
Komponistin, Brixen/Südtirol (I)


WANN
Freitag, 19. OKTOBER 2018, 17:00-21:00: für Musikstudierende und professionelle MusikerInnen (insbesondere MusikpädagogInnen)
Samstag, 20. OKTOBER 2018, 10:00-14:00: für interessierte Laien


WO
Universität Mozarteum, Dachgeschoss Paris-Lodron-Str. 9,  Zugang über Schrannengasse 10a, R 4022 (4. Stock), 5020 Salzburg


TEILNAHME KOSTENLOS
ANMELDUNG: Ingeborg Schrems (Tel.: +43 662 8044 2380)


WORKSHOP

Unser Sehsinn befruchtet unseren Gehörsinn und umgekehrt. Wenn wir etwas sehen, hören wir es in der Regel auch besser. Im Konzertsaal sieht man die Musiker meist nur aus der Ferne, im Fernsehen oder am Computer kann man durch Naheinstellungen sogar kleinste Mimik-Details erkennen. Wird dadurch der Höreindruck verändert? In diesem Workshop soll das Auge neben dem Ohr eine wichtige Rolle spielen. Anhand von Übungen werden sich die TeilnehmerInnen in Kleingruppen der Thematik nähern und sowohl visuellen als auch akustischen Klang formen.

 

MANUELA KERER

Studien der Komposition und IGP Violine am Tiroler Landeskonservatorium sowie Rechtswissenschaften und Psychologie an der Universität Innsbruck (Dissertation: "Musik und Demenz" sowie "Im Namen aller Künstler, der Kunst und des socialen Fortschritts: Die Entwicklung der Rechte von Komponistinnen und Komponisten"). Weiterführende Kompositionsstudien führten sie zu Alessandro Solbiati nach Mailand. Werke von ihr entstanden für das Solistenensemble Kaleidoskop Berlin, das Klangforum Wien, die reihe, die Bayerische Kammerphilharmonie oder für Ausnahmekünstler wie Julius Berger und Maja Ratkje. Sie erhielt zahlreiche Preise, darunter den Förderpreis Walther von der Vogelweide (2009), den SKE Publicity Preis (2011) und das Österreichische Staatsstipendium für Komposition (2008, 2011 und 2016).

 

ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG:
Eine Veranstaltung von ConTempOhr. Mediating Contemporary Music – Vermittlung zeitgenössischer Musik


Programmkarte


Plakat