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Interuniversitäres Doktoratskolleg 2019–2022

One-Line-Drawing des Walking Interviews mit Guido van der Werve
von Brigitte Kovacs (Absolventin des Doktoratskollegs 2015-2018)

Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels

Am 1. Oktober 2019 startet das interuniversitäre Doktoratskolleg „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels“, das im Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst angesiedelt ist und gemeinsam von der Universität Mozarteum und der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie vom Land Salzburg finanziert wird.

 

Die wissenschaftliche Leitung des Kollegs hat Univ. Prof. Dr. Nicole Haitzinger (Fachbereich Musik- und Tanzwissenschaft, Paris-Lodron-Universität Salzburg) inne. Die wissenschaftliche Co-Leitung übernimmt Univ. Prof. Dr. Bartolo Musil (Department Schauspiel/Regie, Thomas Bernhard Institut, Universität Mozarteum Salzburg). Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kollegs ist Dr. Anita Moser (Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion, Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst). Als Koordinatorin steht Ute Brandhuber-Schmelzinger (ab 1.9.2019 Mag. Roswitha Gabriel) den Kollegiatinnen in allen organisatorischen Fragen zur Seite.

 

Das Doktoratskolleg befasst sich mit Phänomenen, Konzepten und Prozessen gesellschaftlicher Veränderungen in ihrer Wechselwirkung mit den Künsten und ihren Öffentlichkeiten. Im Sinn der Zielsetzung des interuniversitären Kooperationsschwerpunkts Wissenschaft und Kunst ist das Kolleg transdisziplinär ausgerichtet und bietet einen Rahmen für vernetztes Forschen und Arbeiten. Gleichermaßen sollen Theorieverständnis und methodische Kompetenzen zwischen und mit den verschiedenen Disziplinen, insbesondere aber zwischen Theorie und Praxis der Künste und Kulturen, gefördert werden.

 

Ab Wintersemester 2019/20 haben sieben Doktorand_innen drei Jahre Zeit, im Doktoratskolleg ihre an den Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft angesiedelten Projekte in einem transdisziplinären Kontext inhaltlich und methodisch zu diskutieren, ihre Dissertation zu erarbeiten und zu promovieren. Ihre Projekte drehen sich bei allem Facettenreichtum um das Thema „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels“ und sind jeweils einem der drei Programmbereiche am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst zugeordnet:

 

• Figurationen des Übergangs
• (Inter)mediation. Musik – Vermittlung – Kontext
• Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion

 

Mit Blick auf das Doktoratskolleg wurde ein eigenes Curriculum entwickelt. Im „Interuniversitären Doktoratsstudium Wissenschaft und Kunst“ können seit 1. Oktober 2015 neben den Kollegiat_innen all jene studieren, die mit einem Thema an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft promovieren möchten. Ziel ist die hervorragende Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, indem über die künstlerisch-kulturelle Kompetenzen und eine akademische Berufsvorbildung hinaus die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Arbeit vermittelt wird. Das interuniversitäre Studium schließt mit einem gemeinsam von der Universität Mozarteum und der Paris-Lodron-Universität Salzburg verliehenen PhD ab.

 

Kontakt: Ute Brandhuber-Schmelzinger@sbg.ac.at

 

Curriculum


Durchführungsbestimmungen

 

Gefördert vom Land Salzburg, Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft