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Musik als Therapie in Orient und Okzident

Musik als Therapie in Orient und Okzident

Wintersemester 2008/2009

 

In Kooperation mit dem APART-Projekt Musik als Heilkunst (Korenjak) hatte die Ringvorlesung zum Ziel, Interessierten beider Universitäten Einblick in ein bislang vernachlässigtes Thema zu gewähren – den historischen und kulturspezifischen Aspekten der Musik als heilendes Medium. Ausgehend von kulturhistorischen Rahmenbedingungen wurden in der Ringvorlesung wesentliche Momente der therapeutischen Musikanschauung der Jahrhunderte anhand ausgewählter Themenkomplexe dargestellt und ihre historische Relevanz für die Theoriebildung der musiktherapeutischen Praxis in der Jetztzeit ergründet.

 

Der Schwerpunkt wurde dabei im Kulturvergleich von Abend- und Morgenland gesetzt. Die Vorlesung spannte ihren Bogen von frühen historischen Dokumenten (wie eine Schrift von Abū Zaid al-Balhī, die bereits im 10. Jahrhundert vom psychosomatischen Nutzen der Musik spricht) bis zu Therapiekonzepten der Gegenwart, die historische Aspekte erneut zu integrieren suchen bzw. ihre kulturellen Wurzeln explizit reflektieren.

 

Programmübersicht

 

Konzept: Andrea Korenjak (MOZ) und Christian Allesch (PLUS)