Sophia Reiterer ist Projektmitarbeiterin im Projekt AR Communities, davor arbeitete sie in den Projekten Räume kultureller Demokratie und Kulturelle Teilhabe in Salzburg mit. 2021 schloss sie ihr Masterstudium der Kommunikationswissenschaft ab. Von Juli 2019 bis Juni 2021 war sie Vorsitzende der Studienvertretung Kommunikationswissenschaft. Im Zuge ihrer StV-Tätigkeiten war sie auch in der Chef:innenredaktion des PUNKT. – Das Medium der StV KoWi sowie in der Curricularkommission des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft tätig.
Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen bei den Themenbereichen Cultural und Gender Studies, Intersektionalität und Ungleichheitsforschung. In ihrer Masterarbeit „Divers|Hören“ analysierte Sophia Reiterer die Diversität der reichweitenstärksten deutschsprachigen Podcasts. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie im Zuge einer qualitativen Intersektionalitätsanalyse die Darstellung von Hobbyköch:innen und Profis in der ZDF-Kochsendung Die Küchenschlacht. 2022 erschien in Zusammenarbeit mit Anita Moser die Studie Künstler:innen in Salzburg: Arbeitsbedingungen, Einkommenssituation, soziale und finanzielle Absicherung. Weiters publizierte Sophia Reiterer 2021 einen Artikel zur Erinnerung an den Mauerfall in der ZDF-Kabarettsendung Die Anstalt in der Zeitschrift merz. Medien und Erziehung.