In seinen Veranstaltungen thematisiert der Programmbereich Figurationen des Übergangs Zonen und Dynamiken zwischen Leben und Tod, Individuum und Kollektiv, Kunst und Leben. Unterschiedliche Formate widmen sich dem Gestalten und Gestaltungen des Transitorischen in den Künsten sowie in der kulturellen Imagologie und konturiert Stationen einer Kulturgeschichte des Schöpferischen und der Zerstörung, von Anfang und Ende.

Wir laden Sie sehr herzlich ein, an den wissenschaftlichen und künstlerischen Diskursen teilzuhaben und freuen uns auf Ihr Kommen.

 

Veranstaltungen

Schatten und Schattenseiten: Erkundungen in Kunst und Wissenschaft 

Exkursion, Performance

18:00

Mieze Medusa, eine Pionierin der österreichischen Poetry Slam Szene, eröffnet in musikalischer Begleitung und mit einem Text zum Sprachgebrauch des Schattens die Ringvorlesung des Programmbereichs „Figurationen des Übergangs“. Der Schatten als eine bedeutsame Figuration der Künste wie der Kunst- und Kulturwissenschaft soll in der Ringvorlesung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven betrachtet werden. Ziel ist es, eine Dialektik zwischen grundlegenden Themen und neuen Fragestellungen zwischen Literatur und bildender Kunst, Film und Musik, Körper und Bewegung, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft, Bildtheorie und Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Physik zu entwickeln und dabei künstlerische Zugänge und kulturwissenschaftliche Fragestellungen um ökologische Dimensionen zu erweitern.

W&K_Flyer_Schattenseiten

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Karl Kraus in Translation

Symposium

16:00

Die Veranstaltung widmet sich im historischen wie im gegenwärtigen Sinne, in literarischer wie in wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive der der Aktualität von Karl Kraus.

W&K_Flyer_Karl Kraus

 

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Schatten und Schattenseiten: Erkundungen in Kunst und Wissenschaft 

Tagung

9:30

Der Schatten als eine bedeutsame Figuration der Künste wie der Kunst- und Kulturwissenschaft soll in der Tagung mit Vorträgen, Filmvorführung und Gespräch aus verschiedenen disziplinären Perspektiven betrachtet werden.

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Übergänge vom Hoch- zum Spätmittelalter in Literatur und Kunst

Workshop

10:30

Das 13. Jahrhundert ist gekennzeichnet von schwerwiegenden gesellschaftlichen Umbrüchen sowie politischen Turbulenzen. Es werden Themen, Stoffe und Motive künstlerisch bedeutsam, die diese veränderte Lebensrealität darzustellen versuchen und die sich aus den massiven Umwälzungen der Zeit ergeben.Der Workshop möchte nach dem Niederschlag dieser Entwicklungen in Literatur und Kunst fragen.

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In Beziehungsnetzen. Formen des Miteinanders bei Ingeborg Bachmann

Tagung

18:00

Internationale Tagung mit szenischer Lesung (Regie: Irina Blaul, Universität Mozarteum) und Vorträgen von Dirk Göttsche (Münster), Roland Berbig und Ulrike Vedder (Berlin), Dieter Burdorf (Leipzig), Monika Albrecht (Vechta), Anna Seethaler (München), Andrea Capovilla (London), Isolde Schiffermüller und Gabriella Pelloni (Verona), Rita Svandralik (Florenz), Elena Polledri (Udine), Marie Luise Wandruszka (Bologna), Matteo Iacovella (Mailand), Peter Filkins (Wien/USA), Vera Eßl, Franziska Przechatzky und Michael Hansel (Wien) und Lina Uzukauskaite, Caitriona Ni Dhuill, Martina Wörgötter, Marlen Mayerhofer, Arturo Larcati, Eva Hausbacher, Renate Langer und Hans Höller (Salzburg)

 

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Einblicke in die Ausstellungspraxis: Die Farben der Serenissima

Curator's Talk

11:15

Die Kuratorin Çiğdem Özel gibt Einblick in die Vorbereitungen der Ausstellung „Die Farben der Serenissima. Venezianische Meisterwerke von Tizian bis Canaletto“ in der Residenzgalerie (DomQuartier) in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien (ab 21.6.2024).

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