Zum Hauptmenü springen
Zum Inhalt springen
Zur Suche springen
Zum Untermenü springen
Zum Metamenü springen
Sie sind hier: W&KDoktoratskollegProgramm 2015–2018Ausschreibung
Untermenü: Suche: Metamenü:
Schrift verkleinernNormale SchriftgrößeSchrift vergrößernSeite ausdrucken
Hauptmenü: Inhalt:

Ausschreibung von Doktoratsstellen am Kooperationsschwerpunkt „Wissenschaft und Kunst" der Paris Lodron-Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg

Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Konzepte – Transfer – Resonanz

Der seit 2002 bestehende gemeinsame Kooperationsschwerpunkt „Wissenschaft und Kunst" der Paris Lodron Universität (PLUS) und der Universität Mozarteum Salzburg (MOZ) widmet sich in Forschung, Lehre und Vermittlung dem wechselseitigen Verhältnis von Wissenschaften und Künsten aller Sparten.

In diesem Rahmen wird ab dem WS 2015/16 ein dreijähriges Doktoratskolleg zum Thema

„Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Konzepte - Transfer - Resonanz" eingerichtet.

 

Finanziert wird es durch Mittel des Landes Salzburg, der PLUS und des MOZ.

 

Dieses Doktoratskolleg befasst sich mit Phänomenen, Konzepten und Prozessen der Wechselwirkung zwischen Künsten und Öffentlichkeiten. Es richtet sich an AbsolventInnen von Kunstuniversitäten und Universitäten, wobei alle Künste und ihre Wissenschaften angesprochen sind. Im Sinn der Zielsetzung des interuniversitären Kooperationsschwerpunkts „Wissenschaft und Kunst" der PLUS und des MOZ ist dieses Kolleg transdisziplinär ausgerichtet und soll einen Rahmen für vernetztes Forschen und Arbeiten bieten. Das interdisziplinäre und interuniversitäre Doktoratsstudium am Doktoratskolleg vermittelt und fördert Theorieverständnis und methodische Kompetenzen auf postgradualem Niveau zwischen und mit den verschiedenen Disziplinen, insbesondere aber zwischen Theorie und Praxis der Künste und kultureller Produktion.


Die wissenschaftlichen Projekte der Kolleg-Mitglieder sollen das Thema „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Konzepte - Transfer - Resonanz" aufgreifen und einem der drei aktuellen Programmbereiche von Wissenschaft und Kunst, die ebenfalls zu diesem Thema arbeiten, zuzuordnen sein:

 

Kunstpolemik - Polemikkunst

ConTempOhr. Vermittlung zeitgenössischer Musik - Mediating Contemporary Music


• Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion

 

Mit Blick auf das Doktoratskolleg wird ein eigenes interuniversitäres Curriculum eingerichtet, das interdisziplinäres Arbeiten ermöglicht und die jeweilige fachliche Herkunft bzw. den jeweiligen fachliche Schwerpunkt berücksichtigt.

 

• Antrittsbeginn: 1. Oktober 2015
• Vertragsdauer: 3 Jahre
• Aufgabenschwerpunkte: Wissenschaftliche Arbeit mit dem Ziel der Promotion im Rahmen des Doktoratskollegs. Teilnahme und Mitarbeit an den Veranstaltungen des Kollegs, aktive Mitgestaltung der gemeinsamen Kolloquien, Diskussionsrunden, öffentlicher Veranstaltungen und vernetzter Projektarbeit.

 

Allgemeines: sieben Doktorats-Stellen (mind. 50%); die Aufnahme erfolgt gem. § 28 Kollektivvertrag für die Arbeitnehmer/innen der Universitäten / Verwendungsgruppe B1; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 1.331,40 brutto (bei mindestens 20 Wochenstunden; 14× jährlich) und kann sich eventuell auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen.

 

Die Paris Lodron Universität Salzburg sowie die Universität Mozarteum Salzburg streben eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordern daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

 

Die Bewerbung mit folgenden Unterlagen richten Sie bitte in postalischer und elektronischer Form (gerbert.schwaighofer(at)sbg.ac.at) bis 30.4.2015 (Eingangsdatum der Email, Datum des Poststempels) an:

 

Universität Salzburg

Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst,

Bergstr. 12a

A-5020 Salzburg.

 

Tabellarischer Lebenslauf inkl. Darstellung des bisherigen Werdegangs, aus der sowohl die bisherigen wissenschaftlichen als auch künstlerisch-kulturelle Erfahrungen und Kompetenzen hervorgeht (Liste der Publikationen, Vorträge, gegebenenfalls Angaben zu Ausstellungen und künstlerischen Arbeiten etc.)
• Motivationsschreiben (1 Seite)
• Exposé (15.000-27.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) und ein Abstract (max. 1 Seite)
• Zeugniskopien
• Ein bis zwei Empfehlungsschreiben

 

Die Dissertation selbst kann in Absprache mit der Betreuerin / dem Betreuer auch in Englisch verfasst werden. Erforderlich ist die Beherrschung der deutschen Sprache gemäß Sprachniveau B2 gemäß A Common European Framework of Reference for Languages CEFR 2001 / dt. Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER 2001 des Council of Europe.

 

Link zum Mitteilungsblatt der Universität Salzburg