In Beziehungsnetzen. Formen des Miteinanders bei Ingeborg Bachmann
Tagungsbericht von Céline Burget
Vom 19. bis 22. Juni hat im W&K Atelier in Salzburg die internationale Tagung In Beziehungsnetzen. Formen des Miteinanders bei Ingeborg Bachmann in Kooperation mit der Universität Basel und dem Literaturarchiv Salzburg stattgefunden. Im Verlauf von drei Tagen entstand ein weitreichendes Beziehungsgeflecht von Personen und Orten, das Bachmanns Leben und Wirken weit über Österreich hinaus sichtbar werden ließ. Ausgehend von intertextuellen und intermedialen Perspektiven wurden nicht nur die literarischen Texte von Bachmann untersucht, sondern auch ihre Freundschaften und Liebesbeziehungen thematisiert, was ein umfassendes Verständnis ihrer Lebens- und Arbeitsnetzwerke ermöglichte. Besonders beeindruckend ist die Vielzahl der über 1000 Briefpartner:innen, die Bachmanns faszinierendes und weitreichendes Netzwerk belegt. Die in den vergangenen Jahren veröffentlichten Briefwechsel nahmen die Veranstalter:innen Uta Degner (Salzburg) und Alexander Honold (Basel) dann auch zum Anlass, die Frage nach dem Miteinander und der Gemeinschaftlichkeit in Bachmanns Leben und Werk in den Mittelpunkt ihrer Tagung zu stellen.
Die Tagung war in zwölf Panels gegliedert, die jeweils unterschiedliche persönliche Konstellationen und Orte in den Vordergrund stellten. In ihrer Einführung wiesen die Organisator:innen auf die Relevanz der Übergängigkeit von Leben und Werk für die Beschäftigung mit Bachmann hin. Damit thematisierte die Tagung den Programmschwerpunkt „Figurationen des Übergangs“ des veranstaltenden, gleichnamigen Programmbereichs der interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst (Universität Salzburg/Universität Mozarteum). Bereits im ersten Band der Salzburger Bachmann Edition Male oscuro (2017) konnte anhand von Bachmanns Traumprotokollen gezeigt werden, dass die Dichterin ihre autobiographischen Aufzeichnungen mitunter nur leicht verändert in ihr Werk übernommen hat – etwa im zweiten Kapitel ihres Romans Malina. Wie folgenreich es zugleich sein kann, Briefe unkritisch als faktuale Dokumente zu betrachten, habe zuletzt der jüngst erschienene Briefwechsel zwischen Bachmann und Frisch verdeutlicht. Deshalb, so die Veranstalterin Uta Degner, müsse auch bei Bachmann immer wieder diskutiert werden, inwiefern Leben und Werk ineinander übergehen.
Direkt im Anschluss an die Einführung eröffnete Dirk Göttsche (Nottingham) die Veranstaltung mit seinem Beitrag über Ingeborg Bachmann und das lange 19. Jahrhundert. Göttsche fragte nach der Kritik der deutschsprachigen Literatur am nationalistischen Mythos von 1813. Anhand von Bachmanns früher Erzählung Das Honditschkreuz (1944) verdeutlichte er, wie die österreichische Dichterin regionale, nationale und europäische Geschichte in ihr Werk integriert. Bachmann habe sich in späteren Werken zwar nur noch selten an historischen Stoffen orientiert, sie arbeite aber durchgängig mit einer historischen Perspektive.
Marlen Mairhofer (Salzburg) und Rita Svandrlik (Florenz) analysierten unterschiedliche Frauenbeziehungen in Bachmanns Werk sowie Frauenfreundschaften im Leben der österreichischen Dichterin. Die in der Erzählung Porträt von Anna Maria dargestellte Freundschaft der Protagonistinnen, so argumentierte Mairhofer in ihrem Beitrag überzeugend, lasse sich in keine traditionelle Kategorie einordnen (Verdächtige Freundschaften. „Was ist los mit dir und Anna Maria?“). Die Erzählung veranschauliche nicht nur die Schwierigkeit, andere Menschen unabhängig von fremden und eigenen Zuschreibungen zu erkennen, sondern auch die komplexen Spannungen und paradoxen Gefühle, die in solchen Freundschaften zwischen Frauen entstehen können. Svandrlik ging in ihrem Beitrag der Frage nach, was es bedeutet, als Künstlerin in der Öffentlichkeit zu stehen, und reflektierte über das Verhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatheit in Bachmanns Freundschaften, unter anderem in derjenigen zu Ilse Aichinger und Elisabeth Löcker-Liebl (Bachmanns weibliche Netze). Während ihrer frühen Jahre in Wien hätten weibliche Netzwerke eine wichtige Rolle gespielt. Viele dieser Verbindungen seien aber im Laufe der Zeit verlorengegangen, was die Prekarität solcher Beziehungen in einer Zeit aufzeige, in der verlässliche Netzwerke von Künstlerinnen selten waren.
Störungen und Brüche sind auch in den familiären Beziehungen in Bachmanns literarischen Arbeiten ein wiederkehrendes Thema. Unter dem Titel Imaginarien von Familienräumen untersuchte Anna Seethaler (München) Bachmanns Erzählung Ein Schritt nach Gomorrha. Es gelang ihr, die Beziehung der Protagonistinnen nicht als Liebesverhältnis, sondern als Mutter-Tochter-Beziehung zu interpretieren und die räumlichen Konfigurationen der Erzählung kritisch in den Blick zu nehmen. Christa Gürtler (Salzburg) fokussierte auf Der Tod wird kommen, Die Radiofamilie und autobiographische Texte (Familiensprachen. Zum Beziehungsnetz Familie in der Prosa von Ingeborg Bachmann). Erhellend war unter anderem ihr Hinweis zum Ehe- und Familienrecht, das sich in Bachmanns Verständnis der Ehe als Formalität, ohne Möglichkeiten zur Veränderung zeige. Nur in der Beziehung zu ihrem jüngeren Bruder Heinz habe für die Autorin selbst eine utopische Hoffnung auf eine positive Familienbeziehung bestanden. Beide Beiträge stützten die These, dass Bachmann immer dann subversiv wird, wenn sie Familien und sprachliche Ordnungen als konstruiert zeigt. Ein Ausbruch aus diesen Ordnungen sei ihren Figuren in der Regel jedoch nicht möglich. Vielmehr werde deutlich, dass sich die (Gewalt-)Muster unwillkürlich wiederholen.
Die Erzählung Ein Schritt nach Gomorrha stand auch im Mittelpunkt des Beitrags von Franziska Przechatzky (Wien). Ausgehend von Ansätzen aus den Queer Studies befragte sie die Beziehung der Protagonistinnen und Strukturen heteronormativer Ordnungen, die in der Erzählung durch die Ehe präsent sind. Das fluide Changieren der Sexualität der Figuren mache die Erzählung zur literarischen Bearbeitung eines inneren Coming-out, wobei die Homosexualität nicht offen ausgesprochen, sondern in einen nicht sprachlichen Zwischenraum verlagert werde. Isolde Schiffermüller (Verona) thematisierte den Grenzfall Liebe (das übergreifende Panel-Thema) in Bachmanns literarischen Texten, bezog darüber hinaus aber auch Bachmanns Beziehungen zu Paul Celan und Max Frisch mit ein (Literatur und Liebe: Bachmanns Netzwerke in Poesie und Prosa). Ein zunehmendes Verstummen sei in den Beziehungen und Briefwechseln zu beobachten und zeige sich dann auch in Bachmanns Poetik. Ihr Spätwerk sei geradezu ein „literarisches Gedächtnis der Todesarten“, in dem die Liebe vom Hass zerschlagen werde und im Buch Malina eine letzte Liebesgabe beschworen werde.
Lina Uzukauskaite (Salzburg) benannte einen Aspekt, der in der Bachmann-Forschung bisher wenig Beachtung fand: Sie entfaltete die Verbindungen zwischen der Dichterin und der Bildenden Kunst. Einerseits sei eine vielfältige Rezeption von Bachmanns Werk in der Bildenden Kunst festzustellen (u.a. Cy Twomblys Rosen 2008, Anselm Kiefers Dein und mein Alter und das Alter der Welt 1997), andererseits wende Bachmann in ihren Texten künstlerische Techniken an, etwa in ihren Beschreibungen und in der Verwendung von Farbmetaphern. An den Vortrag schloss sich eine ergebnisoffene Diskussion über die Frage an, welche weiterführenden Erkenntnisse über Bachmanns Poetik sich aus den Bezügen zur Bildenden Kunst gewinnen lassen.
Arturo Larcati (Salzburg) und Elena Polledri (Udine) bereicherten die Tagung mit ihren Beiträgen zu Bachmanns Netzwerk in Rom und der Mehrstimmigkeit und Mehrsprachigkeit in den Texten der Autorin. Zunächst zeichnete Larcati die Beziehungen Bachmanns zu „Deutsch-Römern“ wie jene zu Hermann Kesten nach und stellte fest, dass sich diese nach der Trennung von Frisch deutlich verändert hätten: Nicht mehr die Überwindung der Fremde und die Selbstbehauptung als Schriftstellerin hätten fortan im Mittelpunkt gestanden, sondern Formen des gemeinsamen Handelns und der Solidarität (Ingeborg Bachmann im Beziehungsgeflecht ihrer römischen Freunde). Polledri überzeugte mit einem close reading der Erzählung Simultan: Die schiefen Übertragungen ins Italienische, die in der Erzählung vorkommen, bestimmte sie als (teilweise inszenierte) Fehler. Durch diese Fehler finde eine Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzung sowie über Nähe und Distanz in der Beziehung zur männlichen Figur im Text statt.
In einem weiteren topographischen Schwerpunkt-Panel kamen die Kontakte der Autorin zur DDR in den Blick. Roland Berbig (Berlin) spannte ein weites Beziehungsnetz zwischen Bachmann und in der DDR lebenden Künstler:innen, wie etwa dem Lyriker Jens Gerlach, und betonte die unterschiedlichen Hintergründe und Biographien, die dabei aufeinandertrafen. Er hob hervor, dass vor allem die Gedichtsammlungen Anthologie 56 (1956) und Deutsche Lyrik nach 1945 (1964) sowie das nachkriegskritische Gedicht Früher Mittag die positive Bachmann-Rezeption in der DDR begründet hätten. Dieter Burdorf (Leipzig) nahm Leipzig zum Referenzpunkt seines Beitrags, in dem er den Aufenthalt Bachmanns und Hans Magnus Enzensbergers im Rahmen eines Schriftstellertreffens des Jahres 1960 beleuchtete (Zwei verschiedene Sprachen? Bachmann und Enzensberger in Leipzig 1960). Dass ihrer beider Berichte über das vom Germanisten Hans Mayer veranstaltete Leipziger Lyriker-Kolloquium unterschiedlich ausfielen, führte er auf die individuellen Befindlichkeiten in ihrer Beziehung und die unterschiedlich gearteten Kontakte zu den anwesenden DDR-Intellektuellen zurück.
Martina Wörgötter (Salzburg) analysierte in ihrem Beitrag Bachmanns Büchner-Preisrede Ein Ort für Zufälle als Flechtwerk semantischer, formaler und struktureller Verknüpfungen (Zwischen Berlin und Böhmen. Verflechtungen in und mit „Ein Ort für Zufälle“). Die Preisrede stehe in Bachmanns Werk nicht isoliert da: Vielmehr bildeten die verschiedenen Fallgeschichten ein rhizomartiges Textgeflecht, in dem die komplexen Beziehungsnetze sichtbar würden, die zwischen den im Sommer 1964 entstandenen Texten bestünden. So habe Bachmann mit dem Gedicht Böhmen liegt am Meer beispielsweise einen Gegenentwurf zur Berlin-Rede gewagt. Gemeinsam sei den Texten, dass sowohl die utopischen Bilder des Gedichts als auch die dystopischen Momente der Rede Auswege aus dem Zugrundegehen aufzeigen würden.
Das anschließende Panel Neue Welt eröffnete Peter Filkins (USA) mit der Frage nach dem Einfluss und der Bedeutung von Bachmanns USA-Reise 1955 für ihr Werk (Bachmanns amerikanisches Beziehungsnetz). Ihre Eindrücke von New York und Harlem hätten sich in den Lyrikband Anrufung des großen Bären und vor allem in die beiden Gedichte Harlem und Reklame eingeschrieben, die eine ambivalente Wahrnehmung der USA zeigten und teilweise auch kritisch im Kontext eines „white gaze“ gelesen werden müssten. Neben Personen wie Henry Kissinger habe auch der amerikanische Historiker John Hope Franklin Bachmanns Vorstellungen von den USA und ihr Verständnis von rassistischer Diskriminierung entscheidend erweitert. Auch Caitríona Ní Dhuíll (Salzburg) beschäftigte sich mit Bachmanns Gedichten und präsentierte unter anderem Große Landschaft bei Wien, Nach vielen Jahren und Freies Geleit (Die unbeantworteten Briefe an die Zukunft. Bachmanns Lyrik im Lichte der „Großen Beschleunigung“). Sie gab einen Überblick über die vielfältigen ökologischen Fragen und Interpretationen, die diese Texte aus der Sicht der post-anthropozentrischen Literaturwissenschaft bieten.
Alexander Honold (Basel) stellte Facetten einer Werkbeziehung zwischen Bachmann und Hugo von Hofmannsthal vor. Auffallend seien zunächst drei zentrale Gemeinsamkeiten: Beide hätten immer wieder erstaunliche Selbstverwandlungen vollzogen, seien Adepten der Wiener Sprachkritik gewesen und hätten selbstbestimmt von der Lyrik zur Prosa gewechselt, wofür sie zum Teil heftig kritisiert wurden. Darüber hinaus seien beide Biographien von kollaborativen Arbeiten geprägt, was sich bei Bachmann unter anderem in den Libretti und bei Hofmannsthal in den Opern zeige. Diese Gattungen hätten ihnen durch die Polyphonie, Simultanität und das Zusammenspiel von Stimme und Musik neue künstlerische Möglichkeiten eröffnet. Die Themen der Tagung – Beziehungsnetze und Gemeinschaftlichkeit – wurden nicht nur auf die Verbindungen zwischen den Arbeiten von Bachmann und Hofmannsthal bezogen, sondern waren, wie Honold zeigte, auch in der Arbeitsweise der beiden in Form von Kooperationen präsent.
Bachmanns Hörspielbearbeitung von Robert Musils Die Schwärmer (1921) nahm Vera Eßl (Wien) zum Anlass, die Werkbeziehung zwischen den beiden österreichischen Schriftsteller:innen zu veranschaulichen („Die Schwärmer“. Zur ethischen Beziehungspoetologie in Bachmanns Musil-Rezeption). Bachmann habe bei der Bearbeitung von Musils Stück einige Änderungen und Kürzungen vornehmen müssen: Während bei Musil die thematischen Inhalte in langen Dialogen ausgehandelt würden, sei es Bachmann gelungen, die analytischen Passagen und den ethischen Anspruch des Stücks allein durch die Handlung und einzelne Monologe zu vermitteln. Auf wechselseitige Bezugnahmen in den Werken von Bachmann, Jean Améry, Joseph Roth und W. G. Sebald ging Andrea Capovilla (London) in ihrem kontrovers diskutierten Beitrag Bachmann – Améry – Roth – Sebald. Ethische Aspekte einer literarischen Vernetzungein. Sebalds Kritik an der Darstellung Amérys in Bachmanns Texten und an ihrer Arbeitsweise, die er als „unebenes Schreiben“ bezeichnete, sei, gemessen an ihrem Werk und ihrem Anspruch, Personen „nicht zu Ende zu definieren“, unhaltbar.
Eva Hausbacher (Salzburg) gab einen anschaulichen Eindruck von der einzigen Begegnung Bachmanns mit der russischen Lyrikerin Anna Achmatova in Taormina 1964, die in russischen und deutschen Aufzeichnungen auffallend unterschiedlich überliefert sei: Hans Werner Richter habe die Bedeutung der Begegnung völlig überschätzt, während für Achmatova die Reise nach Italien „kein Triumph“, sondern vor allem Teil einer politischen Kampagne der sowjetischen Regierung gewesen sei. Eine Konstellation zwischen den Autorinnen Bachmann und Elena Ferrante stellte Marie Luise Wandruszka (Bologna) her. Sie nannte das Verhältnis der beiden eine Beziehung „wie zwischen Lehrerin und Schülerin“. In Ferrantes Essayband I margini e il dettato (2021) sei nachzulesen, dass sich die italienische Autorin unter anderem von Bachmanns Poetikvorlesung habe inspirieren lassen, aber auch in den literarischen Werken der beiden Autorinnen ließen sich gemeinsame Themen wie komplexe Freundschaften zwischen Frauen ausmachen, so Wandruszka.
Den Abschluss der Tagung bildete ein Podium zum Briefwechsel zwischen Bachmann und Frisch. Nach einem Einblick von Renate Langer (Salzburg) und Hans Höller (Salzburg) in die Publikationsprozesse und die kontroverse Zusammenarbeit der vier Herausgeber:innen, zu denen neben Langer und Höller auch Thomas Strässle und Barbara Wiedemann gehören, stellte Monika Albrecht (Vechta) einige Neubewertungen von Werk und Beziehung Bachmanns und Frischs vor, die der Briefwechsel ermögliche (Die Bachmann-Frisch-Legenden nach der Veröffentlichung des Briefwechsels 2022). Obwohl viele Spekulationen über deren Beziehung nach dem Erscheinen des Briefwechsels widerlegt worden seien, sah Albrecht dennoch die Gefahr, dass einige der Legenden wie der ‚Bachmann-Opfer-Mythos‘ fortbestehen könnten. Am Ende der angeregten Diskussion waren sich die Teilnehmenden einig, dass die literaturwissenschaftliche Beschäftigung mit dem Briefwechsel in den nächsten Jahren vor der Herausforderung stehen wird, einen kritischen und differenzierten Umgang mit diesen Dokumenten zu finden.
Im Rahmen der Tagung gab es ein Gespräch mit Michael Hansel (Österreichisches Literaturarchiv Wien) zum Thema Bachmann im Archiv. Über das Netzwerk des Nachlasses.
Einen künstlerischen Dialogbetrag bildete eine für das Thema des Symposiums erarbeitete eindrucksvolle szenische Lesung aus Bachmanns Werk Malina mit Studierenden des Studiengangs Schauspiel am Thomas-Bernhard-Institut der Universität Mozarteum (Fayola Schönrock, Frida Stroomer, Mariia Soroka, Lennart Lube und Danylo Dmytrenko). Verantwortlich für das Konzept und die Durchführung der Lesung waren Susanne Litschauer und Irina Blaul.
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Empfohlene Zitierweise: Céline Burget: „In Beziehungsnetzen. Formen des Miteinanders bei Ingeborg Bachmann“, in: Figurationen des Übergangs, 14.11.2024, S. 1-6. DOI: 10.25598/transitionen-2024-4 <https://transition.hypotheses.org/2731>